Presseauszüge:

LUNIK (D 07, 96 Min.):

„Erfrischender Low Budget Film aus dem Ostzonenrandgebiet“. (Berliner Zeitung)

„…ohne Voyeurismus oder Sozialromantik in Szene gesetzt.“ (Brotfabrik Berlin)

„… abgedrehte klaustrophobische Familienstudie.“ (Zitty Berlin)

„…nichts erinnert mehr an die glanzvollen Zeiten des Hotel Lunik…“ (Märkische Oderzeitung)

„Von familiären (Fehl-) Entwicklungen erzählt Gilbert Beronneau in „Lunik“ und lässt in einem heruntergekommenen Hotel im Osten die Lebenskonzepte zweier Cousins aufeinanderprallen. Der eine will sich die Gesetze des Marktes zunutze machen, der andere will sie außer Kraft setzen. Mit dabei: Anna Maria Mühe. (TIP Berlin)

"Im letzten Winkel des Landes in der letzten Etage eines sechsgeschossigen Hotels leben die Luniks. Das Hotel steht noch, ausgeräumt bis auf die Türrahmen, von denen auch die Hälfte fehlt."   

„Das Lunik ist ein Glücksfall!...Der Steinboden hat tiefe Löcher, der Putz blättert ab und oben in den Zimmern ist alles herausgerissen. Gerade das macht das seit Jahren leerstehende Hotel zum Geheimtipp…"

„Filmreif ist die Geschichte des „Lunik“ ohnehin: Einst nobelste Herberge im sozialistischen Eisenhüttenstadt, jetzt ärgerlicher Schandfleck mitten im Stadtzentrum.“ (Märkische Oderzeitung)

„Regisseur Gilbert Beronneau dreht hier in Eisenhüttenstadt mit Schauspielern wie Anna Maria Mühe („Tatort“), Torsten Merten („Halbe Treppe“) und Alexander Sternberg („Verliebt in Berlin“) einen Kinofilm, der sowohl gesellschaftspolitische Züge trägt, als auch Liebesgeschichten um die Bewohner des Hotels erzählt.“ (Märkischer Markt, Eisenhüttenstadt)